sprechen wir von „websites“, treffen wir häufig auf stereotypen: gescrollt, wie zigfach gesehen: header, introtext, slider und teaserboxen. ein hauch von ikea. kennst du eine, kennst du alle. bilder und texte in einem raster, das sich im verhältnis 08/15 durch zahlreiche themes großer templates und CMS zieht.
user experience kann mehr, als nur gelerntes klickverhalten zu bewerten und darauf aufzubauen, wie sich klick- und navigationselemente zahlreicher websites aneinanderreihen – das ist uns zu wenig …
es ist an der zeit, diese stereotypen des webdesigns über bord zu werfen. diversität ist auch hier das gebot der stunde. denn: was haben wir gelernt? nimm nichts vom band und auch nichts von der stange. so geht marke.
individualität vor mainstream
oberstes prinzip ist der charakter: temperament, persönlichkeit, format – wir formen das wesen einer website. getragen von den emotionen und dem kontext zu produkt und marke entwickeln wir merkwürdige seiten. einprägsam und stark in der botschaft durch text und bild, stets das ziel, die user und die marke, vor augen.